- Sonnenschutzmittel
- Sọn|nen|schutz|mit|tel 〈n. 13〉 (in verschiedenen Stärken angebotenes) Mittel in Form von Cremes, Ölen, Sprays od. Gelees, das auf die Haut aufgetragen wird, um sie vor schädlichen Sonnenstrahlen zu schützen ● ein \Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor 20
* * *
Sọn|nen|schutz|mit|tel: Bez. für Stoffe, die die menschliche Haut gegen Schädigung durch Ultraviolettstrahlung (Lichterythem, Sonnenbrand) schützen sollen, z. B. Benzoesäure-, Salicylsäure-, Zimtsäureester, Benzimidazol-, Dibenzoylmethan- u. Benzophenon-Derivate u. dgl. Vgl. Lichtschutzmittel.* * *
Sọn|nen|schutz|mit|tel, das:Mittel (in Form einer Creme, einer Lotion o. Ä.) zum Einreiben der Haut, das die schädliche Wirkung der Sonnenbestrahlung abschwächt.* * *
Sonnenschutzmittel,Lichtschutzmittel, Lösungen, Emulsionen, Salben oder Cremes von Wirkstoffen, die ultraviolette Strahlen des Sonnenlichtes, häufig nur die besonders leicht Sonnenbrand erzeugenden Strahlen mit Wellenlängen um 300 nm (UV-B-Strahlung), in energieärmere Strahlung (sichtbares Licht, Wärmestrahlung) umwandeln und damit absorbieren. Der Faktor, um den die Zeit eines Sonnenbades bis zum beginnenden Sonnenbrand bei Verwendung eines Sonnenschutzmittels verlängert wird, heißt Lichtschutzfaktor. Ab einem Faktor von >10 spricht man von Sunblockern. Sonnenschutzmittel müssen in ihren Molekülen durch UV-Strahlung anregbare Elektronen enthalten. Verwendet werden u. a. Derivate (z. B. Ester) von p-Aminobenzoesäure, Salicylsäure, Zimtsäure und Dibenzoylmethan.* * *
Sọn|nen|schutz|mit|tel, das: Mittel (in Form einer Creme, einer Lotion o. Ä.) zum Einreiben der Haut, das die schädliche Wirkung der Sonnenbestrahlung abschwächt.
Universal-Lexikon. 2012.